Gobineau, Graf Arthur: Die Ungleichheit der Menschenrassen

Artikel-Nr.: 37776
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Kurt Wolff Verlag, Berlin 1935 EA Leinen 756 S. "Erste und einzige Ausgabe, die in einem ehemals jüdischen Verlag erschienen ist. Altersübliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gut erhalten.Frei aus Wikipedia: ""Gobineau geht von einem pessimistischen Weltbild aus: Der Mensch ist das böse Tier par excellence. Eine wesentliche Basis seiner Überlegungen bildete die biblische Chronologie einer etwa 6000-jährigen Menschheitsgeschichte, welche er mit anthropologischen und physiologischen Ansichten seiner Zeit verband. Er ging von einer vollkommenen, von Gott erschaffenen „Urrasse“, nämlich der „nordischen“, „arischen“ oder „germanischen Rasse“, aus, der er zwei weitere, später entstandene Rassen (die „gelbe“ und die „schwarze“) beiordnete. Hierarchisch hielt er die weiße Rasse der gelben und die gelbe Rasse der schwarzen für vorangestellt. Mischungen zwischen den Rassen hielt er für weitverbreitet; sie gerieten stets zum Nachteil der höheren Rasse. Insgesamt würde die Menschheit daher durch Rassenmischung in ihrer Qualität gemindert."" Altersübliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gut erhalten."
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